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Warum der Boden unter unseren Füßen so wichtig ist und wie du ihm helfen kannst

Last updated on 4. November 2022

Boden – was ist das eigentlich? Das, was wir ständig mit Füßen treten und sonst eher als Baugrund oder Straßenraum schätzen? Oder das, wovon unser Leben abhängt – Grundlage unserer Ernährung und Gesundheit, Lebensraum? Und wie hängt das eigentlich zusammen, was hat der Boden mit dem Klima zu tun?

Deswegen müssen wir darüber sprechen:

Ohne Boden keine Pflanzen, keine Lebensmittel, keine Tiere, keine Menschen.

Boden kann niemand herstellen, er ist das Produkt einer Million Jahre alten Lebensgemeinschaft, über die wir nur ansatzweise etwas wissen. Er ist eben nicht einfach „Dreck“[1], wie David Montgomery sein Buch über den Boden und unsere Zivilisation betitelt hat. Stattdessen bildet er ein über Jahrmillionen gewachsenes Ökosystem, ein Reich der kleinen und kleinsten Lebewesen, von unvorstellbarer und unerforschter Vielfalt und Komplexität. Man sagt, in einer Handvoll Erde finden sich mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde.

Leider geht uns immer mehr von unserer Lebensgrundlage verloren. Die Böden degradieren weltweit aufgrund von Übernutzung und schlechter Behandlung, jedes Jahr verschwinden ca. 3 Tonnen pro (menschlichem) Erdenbewohner. Allein auf dem Gebiet der Europäischen Union werden jedes Jahr etwa 970 Millionen Tonnen fruchtbarer Böden weggespült oder geweht – genug Erde, um die gesamte Stadt Berlin einen Meter anzuheben.[2]  Aber was geht uns das an?

Wir sind Teil der Natur

Definition: Als Mikrobiom bezeichnet man die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien, Archaeen, Viren, Pilze und Protozoen), die einen Makroorganimus (Mensch, Tier, Pflanze) besiedeln. Mikrobiome können u.a. das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Hormonssystem ihres Wirts beeinflussen.[3]

Forscher:innen haben, nachdem sie vor gut 20 Jahren das menschliche Erbgut entschlüsselt haben, auch die DNA anderer Lebewesen erforscht. So gelang es ihnen, bis zur Hälfte der vielfältigen Organismen zu bestimmen, die sowohl im Boden, als auch in den Wurzeln der Modellpflanze Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) leben. Dabei haben sie überraschende Übereinstimmungen festgestellt.

 „Wurzeln ähneln in vielerlei Hinsicht unserem Darmsystem. Sie nehmen Nährstoffe aus ihrer äußeren Umgebung auf und bewegen sie nach innen, während umgekehrt der menschliche Körper Nährstoffe aus dem Darm aufnimmt. Neuere Forschungsergebnisse haben verdeutlicht, wie wichtig das Mikrobiom von Mensch und Pflanze für ein gesundes Leben ist“, sagt der Pflanzenforscher Tonni Andersen. [4]

Fazit: Genauso, wie das Mikrobiom, das im Darm des Menschen lebt und arbeitet, gibt es auch in jedem Tier und jeder Pflanze, aber ebenso im Boden ein ähnliches Mikrobiom. Die Beziehung zwischen allen lebenden Organismen untereinander und dem Boden ist enger, als wir glaubten.Der Mensch ist aus Erde gemacht – oder aus ihr gewachsen? Jedenfalls kann es ihm nur so gut gehen, wie er die Erde, von der er lebt, auch behandelt.

Wie entsteht Boden?

Es gibt zwar eine große Menge unterschiedlicher Bodentypen, aber sie alle bestehen vor allem aus zwei Komponenten:

  • einem mineralischen
  • einem organischen Teil.

Der mineralische Teil entsteht dadurch, dass Gestein durch Wettereinflüsse und Erdbewegungen verwittert, das heißt, in immer kleinere Teilchen zermahlen wird, bis hin zu Sand, Staub und allerfeinsten Tonpartikeln.

Der organische Teil ist das, was man Humus nennt. Das ist eine meist „dunkle, kohlenstoffreiche, das Wachstum der Pflanzen fördernde Substanz des Bodens, die durch Zersetzung organischer Stoffe entsteht[5] „.  Lebendiger Humus ist aber mehr als das. Es ist eher ein eigenes, verflochtenes Ökosystem aus abgestorbenen Lebewesen, ob Pflanzen oder Tiere und deren Hinterlassenschaften. Sie bilden die Nahrung für unendlich viele unterschiedlich große Tiere, Pilze und Mikroorganismen. Diese sorgen dafür, dass aus Totem wieder lebendiges werden kann. Auch Pflanzenwurzeln gehören zu diesem Ökosystem. Sie bringen Kohlenstoff und Sauerstoff in den Boden, versorgen die Mikroorganismen und Pilze mit Zucker, den sie mithilfe der Fotosynthese oberirdisch hergestellt haben, und werden im Austausch dafür mit Nährstoffen wie Phosphor und Stickstoff „gefüttert“. Diesen perfekten Kreislauf, das vollendete Recycling, kann man besonders gut in Wäldern beobachten: Alles, was herunterfällt oder stirbt, wird von unendlich vielen kleinen und kleinsten Lebewesen in seine Bestandteile zerlegt und damit neuem Wachstum wieder zur Verfügung gestellt. Niemand räumt da heruntergefallene Blätter oder Früchte weg, jätet „Unkraut“ oder gräbt um. Trotzdem (oder gerade deswegen) ist der Boden locker und humusreich, gleichbleibend fruchtbar und meist auch feucht. Das Ökosystem Boden kann sich dort selbst erhalten und regenerieren, solange der Mensch nicht zu störend eingreift.

Ist unser Boden wichtig für unser Klima?

Eigentlich ist der Boden ein unvorstellbar großer, dynamischer Kohlenstoffspeicher. Er speichert insgesamt mehr als 3000 Gigatonnen.[6] Durch die Aktivität der Bodenorganismen wird ebenso ständig CO2 freigesetzt. Das geschieht in einem Kreislauf, der sich eigentlich selbst erhalten sollte, der aber durch den Menschen aus dem Gleichgewicht gebracht wird.

Was schadet dem Boden und somit auch unserem Klima?

Versiegelung

Versiegelung und Verstädterung, besonders für Verkehrsflächen[7]. Allein in NRW gehen täglich 17 Hektar landwirtschaftliche Flächen verloren[8] Das Umweltministerium den Landes NRW stellt dazu Folgendes fest[9]

“ Der Boden ist zentraler Bestandteil des Naturhaushaltes und zugleich Archiv der Natur- und Kulturgeschichte. Die Neubildung eines Zentimeters Boden dauert 200 bis 300 Jahre. Zerstört man diese Struktur, ist sie an dieser Stelle nicht wiederherzustellen. Flächenverbrauch ist daher häufig mit unwiederbringlichen Zerstörungen des natürlichen Grund und Bodens und dem unumkehrbaren Verlust unverbauter Landschaftsräume verbunden. „

Schlechte landwirtschaftliche Praxis

  •  Überdüngung, Versalzung, Pflügen, Boden unbedeckt liegen lassen,
  • Riesige Monokulturen, dadurch Abnahme der Artenvielfalt, auch im Boden
  • Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden
  • Bodenverdichtung durch große Landmaschinen
  • Falsches Wassermanagement
  • Abholzung und Überweidung
  • Enteignung und Landgrabbing

Umwelteinflüsse

  • Erosion durch Dürre, Verwehungen, Starkregen
  • Verschmutzungen, z.B. durch Mikroplastik und Schwermetalle

All das führt dazu, dass heute ein Großteil der Böden weltweit in immer schlechterem Zustand ist. Zwar weiß keiner, wie hoch der Humusanteil im Boden war, bevor der Mensch ihn bebaute. Aber sicher ist, dass er heute auf konventionell bewirtschafteten Böden selten mehr als 1 – 3 % beträgt.

1% heißt, danach kommt nur noch Wüste. Bei 5 % kann die Humusschicht als gesund und sich selbst regenerierend angesehen werden, im wechselnd beweideten Grasland und in Wäldern sind es 10 % oder mehr. Der meiste Kohlenstoff ist in Mooren gespeichert, insgesamt etwa 30 % des Gesamtbetrages.

Wie kommt es eigentlich, dass die Böden weltweit immer mehr verarmen, der Humus und die Artenvielfalt der Bodenlebewesen immer weiter abnimmt? Schon ein Drittel der Böden, vor allem in Afrika und Asien, sind so weit degradiert, dass der Anbau auf ihnen immer weniger Ertrag bringt, trotz intensiver Düngung. Oder müsste es heißen: wegen der intensiven Düngung? Was passiert da eigentlich im Boden?

Negative Auswirkungen des Kunstdüngers

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts schien es so, als seien alle Ernährungsprobleme durch die Entdeckung gelöst, dass man Ammoniak aus Luftstickstoff und Wasserstoff gewinnen konnte, als Grundstoff für verschiedene Nährsalze, die sich als Kunstdünger einsetzen ließen. Plötzlich schien es möglich, genügend Nahrung für alle anzubauen und dem Hunger ein für allemal ein Ende zu machen. Pflanzen, die mit Kunstdünger gefüttert werden, wachsen tatsächlich schneller. Die Nachteile erschließen sich erst, wenn man genauer hinschaut:[10]

Kunstdünger setzt große Mengen CO₂ frei schon bei der Herstellung. Die Nährsalze gehen direkt als Nährlösung in die Pflanzenwurzeln.

Die Pflanzen werden zwangsernährt. Das Bodenleben wird dagegen nicht gefüttert und es verhungert. Die Humusbildung wird stark vermindert, CO₂ wird freigesetzt.[11] (siehe Grafik)

Bei Düngefehlern wie z. B. dem falschen Zeitpunkt und der Menge wird Stickstoff ausgewaschen und kann über Bäche und Flüsse ins Meer (Algenbildung, Tote Zonen), aber auch ins Grundwasser (Nitrat) geraten.[12]                               

Wie Dünger unseren Boden verändert.
Wie Dünger den Boden belebt – oder zerstört (Grafik: Bartz/Stockmar)

Die stark wachsenden Pflanzen lagern vor allem mehr Wasser ein, ihre Zellwände sind weich und aufgequollen, sie bieten vermehrt Angriffsflächen für Krankheiten und Schädlinge. Pestizide werden deshalb vermehrt eingesetzt und vergiften die Umwelt.  Sie werden ebenfalls mit hohem CO₂-Output hergestellt.

Nebenbei wird der Geschmack durch die größere Wassermenge nachteilig beeinflusst.

Bodenpilze und Mikroorganismen binden die Erdpartikel so, dass der Humus einerseits viel Wasser speichern kann, aber andererseits auch ziemlich gut gegen Erosion geschützt ist. Sterben sie ab durch den Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden, schwindet der Humusgehalt, CO2 wird freigesetzt. Weniger Wasser kann gespeichert werden, durch den Wassermangel schwindet wiederum der Humusgehalt. Wieder wird CO2 freigesetzt. Wind kann den mineralisierten Boden verwehen (Staubstürme), Wasser, besonders Starkregen, kann ihn davon schwemmen und tiefe Rinnen in die Äcker reißen.

So befördern sich Bodenzerstörung und Klimakrise gegenseitig – und daran ist der Mensch schuld.

Und jetzt?

…hilft nur noch gute landwirtschaftliche Praxis. Denn die Böden der Welt könnten genügend CO2 speichern, um den Wert von 420 ppm auf einen vorindustriellen Wert zurückzuführen, ohne dass wir deshalb in vorindustrielle Zeiten zurückkehren müssten.

Wie könnte das aussehen? Der Ökolandbau macht es vor, immer mehr auch konventionell wirtschaftende Bauern machen es zumindest teilweise nach. Denn Regenerative oder Aufbauende Landwirtschaft ist keine Frage der Ideologie, sondern der Erhaltung des Bodens, auch noch für unsere Kinder und Enkel.

Umgang mit dem Boden in der Landwirtschaft

Dies sind die wichtigsten Punkte[13]:

  • Pfluglose und minimale Bodenbearbeitung, um die Struktur des Bodens zu erhalten
  • Direkteinsaat, Untersaaten (z. B. Klee, der gleichzeitig Boden bedeckt und düngt)
  • Förderung des mikrobiologischen Bodenlebens, dadurch Pflanzen- Vitalisierung
  • Mischkulturen und vielfältiger Fruchtwechsel
  • Keyline-Design/Wassermanagement: Das Wasser wird so geleitet, dass es möglichst lange auf der Fläche bleibt und möglichst langsam fließt. Viel Versickerung, wenig Erosion
  • KEIN Kunstdünger (s.o.) sondern organische Dünger , Kompost, Gründüngung
  • ständige Bodenbedeckung: Gründüngung, Zwischenfrüchte, Mulch, Kompost
  • Evtl. Einsatz von Pflanzenkohle, vor allem in der Tierhaltung (demnächst Thema: Terra Preta)
  • Agroforstsysteme, wechselnde Beweidung
  • Market Garden/Biointensiver Gemüseanbau, Solidarische Landwirtschaft

Durch diese Maßnahmen wird Humus aufgebaut. Der Boden speichert wieder mehr Kohlenstoff und entzieht damit der Atmosphäre CO2 . Die Bodenfruchtbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Klimaeinflüsse wird verbessert. Auswirkungen von Dürrephasen, Verwehungen und Starkregen werden gemindert. Bessere und stabilere Ernten werden ermöglicht. Es wird weniger Gift in die Umwelt eingebracht, weil die Pflanzen widerstandsfähiger sind.  In den lokalen Ökosystemen kann sich die Artenvielfalt stabilisieren oder sogar verbessern. Das Kleinklima wird positiv beeinflusst. Durch vielfältige, abwechslungsreiche und artenreiche Strukturen entstehen wieder ästhetische und wertvolle Kulturlandschaften statt Ackerwüsten.

Wie ist es im Kreis Coesfeld?

Im Münsterland werden ca. 60 % der Fläche für den Anbau von Tierfutter genutzt, nur ein kleiner Teil davon sind Weiden. Das ist weniger als im Weltmaßstab, aber doch eine ganze Menge. (So die Auskunft der Landwirtschaftskammer in der Broschüre landwirtschaft-muensterland.pdf)  Der Kreis Coesfeld zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Schweine- und Geflügelzucht aus. Die Landwirtschaftskammer berichtet: „Dabei ist die landwirtschaftliche Veredelungsproduktion zunehmend auch auf globale Märkte ausgerichtet und muss sich dem herausfordernden Wettbewerb der internationalen Märkte stellen.“ Dagegen werden wir so nicht viel ausrichten können. Aber dass der Kreis im Bereich Bio-Landwirtschaft an letzter Stelle liegt, nicht nur im Münsterland, sogar in ganz NRW, darauf haben wir vielleicht doch Einfluss.

„Im ländlichen Raum liegt viel Potential“, sagt MdB Dr. Anne-Monika Spallek, Abgeordnete für die Grünen, im Interview mit der AZ[14] . Sie wünscht sich und uns 30 % Bio-Landwirtschaft bis 2030 und hofft, dass konventionelle und Bio-Landwirte sich künftig weiter aneinander annähern. Und der Kreis Coesfeld hat am 09.09.2022 mitgeteilt, das NRW Landwirtschaftsministerium habe das Münsterland als Öko-Modellregion ausgezeichnet.[15] Es tut sich also was.

Und was kann ich selber tun?

 Boden gut machen, buchstäblich. Das ist eine Aufgabe!

Alles wird immer teurer, Bio-Lebensmittel kann ich mir nicht leisten, denken viele. Denn die Preise konventioneller Lebensmittel sind vor allem so billig, weil sie die Kosten für Wasserverschmutzung und -verbrauch, Hungerlöhne, Landraub, CO2-Ausstoß  und Bodenzerstörung, also den Angriff auf unsere Lebensgrundlagen, an die Allgemeinheit auslagern. Da muss endlich die Politik aktiv werden – und die Politik – da gehören wir auch dazu. Wir können und müssen uns Gehör verschaffen.

Aber es gibt noch direktere Möglichkeiten. Schließlich kann man zwar selber Gemüse anbauen, in unterschiedlichen Größenordnungen. Aber zum Selbstversorger zu werden, ist schon eine andere Nummer. Doch mit diesem Problem bist du nicht allein. Deshalb gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen zusammen zu schließen und gemeinsam anzupacken.

Zum Beispiel: Seit 3 Jahren gibt es in Lette an der Windmühle die Buddelgruppe. Dort bauen ca. 25 – 30 Leute gemeinsam und solidarisch Gemüse an. Das heißt, jede/r trägt nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Arbeit und zu den Kosten bei. Da überwiegend mit den eigenen Händen gearbeitet wird, spielen Energiekosten keine Rolle.

Eigentlich war die Buddelgruppe nur als Vorläuferin für die Solawi , die solidarische Landwirtschaft, geplant, die im letzten Jahr in Dülmen-Welte endlich starten konnte. Jetzt gibt es beides! Und davon könnte es gerne noch mehr geben. Bio -Gemüse zu moderaten Preisen, die Möglichkeit, an der frischen Luft zusammen mit anderen sehr netten Leuten etwas Sinnvolles zu schaffen, dabei vollkommen zu entspannen und zusammen zu feiern, der Erde wieder näher zu kommen und dem Boden, der uns ernährt. Da erfährst du, was es heißt : „sich erden“!

Wenn wir unser Überleben auf diesem Planeten sichern wollen und nicht den Boden unter unseren Füßen verlieren wollen, müssen wir vor allem wieder lernen, ihn als Lebensgrundlage zu schätzen.

Also: Boden gut machen!


Quellenangaben

  • [1] Dreck : Warum unsere Zivilisation den Boden unter den Füßen verliert, David Montgomery, oekom Verlag 2012
  • [2] https://www.weltagrarbericht.de/themen-des-weltagrarberichts/bodenfruchtbarkeit-und-erosion.html
  • [3] https://flexikon.doccheck.com/de/Mikrobiom
  • [4] https://biooekonomie.de/themen/dossiers/mikrobiome-als-ressource#dossier-page-4
  • [5] https://www.dwds.de/wb/Humus
  • [6] https://www.mpg.de/4462092/klimafaktor_boden
  • [7] https://www.umweltbundesamt.de/daten/flaeche-boden-land-oekosysteme/boden/bodenversiegelung#was-ist-bodenversiegelung
  • [8] https://www.umwelt.nrw.de/umwelt/umwelt-und-ressourcenschutz/boden-und-flaechen/flaechenverbrauch
  • [9] https://www.umwelt.nrw.de/umwelt/umwelt-und-ressourcenschutz/boden-und-flaechen
  • [10] https://www.boell.de/bodenatlas
  • [11] https://www.boell.de/de/2015/01/08/oeko-landbau-der-lange-kampf-fuer-bessere-boeden
  • [12] https://utopia.de/ratgeber/kunstduenger-darum-sind-sie-problematisch/
  • [13] http://aufbauende-landwirtschaft.de/
  • [14] https://www.azonline.de/muensterland/kreis-coesfeld/im-landlichen-raum-liegt-viel-potenzial-2612191
  • [15] https://www.kreis-coesfeld.de/aktuelles/pressemeldungen/pressemeldungen-einzelansicht/das-muensterland-wird-oeko-modellregion-landwirtschaftsministerin-gorissen-zeichnet-regionsweites-vorhaben-aus.html
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