Die Digitalisierung hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Klimawandel. Einerseits kann sie dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, indem sie die Effizienz von Industrien, Verkehrs- und Logistiksystemen verbessert. Auf der anderen Seite kann die Digitalisierung auch eine negative Auswirkung auf den Klimawandel haben. Der immense Bedarf an Energie für den Betrieb von Rechenzentren, Servern und Netzwerken führt zu einem steigenden Energiebedarf und damit auch einem Anstieg der CO2-Emissionen. Auch die wachsende Nutzung von digitalen Endgeräten und die damit verbundenen Produktions- und Entsorgungsprozesse tragen zur Umweltbelastung bei.
Nachhaltiger Konsum: Mit diesen 5 einfachen Schritten klappt es
Das neue T-Shirt von Primark ist schnell gekauft. Das neue Handy wegen einer Vertragsverlängerung kostet ja nur 1 EUR mehr im Monat und den neuen Bildschirm im Homeoffice bezahlt ja sowieso durch die Pandemie der Arbeitgeber. Dann kann es ruhig eine Nummer größer sein. Alles einfach und schnell. Das Glücksgefühl inklusive, auch wenn viele Dinge… Weiterlesen…
Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils
In diesem Monat haben wir euch innerhalb unserer Klimachallenge zum „digitalen Fasten“ aufgerufen. Dabei geht es auch um unseren digitalen Co2-Abdruck. Wir haben uns gefragt: Wie gravierend ist der digitale CO2-Fußabdruck eigentlich? Was bedeutet das für uns und wie kann ich trotzdem noch meine Lieblingsserie streamen? Deswegen müssen wir darüber sprechen Wir klicken zweieinhalb Stunden… Weiterlesen…