Fair Fashion, oder auch Slow Fashion genannt, ist eine Gegenbewegung zur Fast Fashion. Hier wird Mode aus nachhaltiger, ökologischer, ethischer Produktion angeboten. Unseren Einkaufszettel können wir somit auch als Stimmzettel wahrnehmen, denn mit unseren Kaufentscheidungen gestalten wir die Branche mit. Auf dieser Seite wollen wir aber noch weitergehen, als nur über nachhaltige Labels zu sprechen. Wir möchten dir Alternativen aufweisen und Leuchtturmprojekte vorstellen.
Circular Fashion – Wie kann eine nachhaltige Modeindustrie aussehen?
Plötzlich sind sie da, die großen Versprechen der Modeindustrie. “Wir engagieren uns für mehr Nachhaltigkeit” oder “Kauf dieses T-Shirt und wir pflanzen einen Baum” sind nur zwei von unzähligen Beispielen. Für eine nachhaltige Wirtschaft ist es jedoch entscheidend, dass die Bekleidungsindustrie die Umweltbelastung durch Textilien reduziert. Wie das gehen kann und was das mit „Circular… Weiterlesen…
Capsule Wardrobe: Der nachhaltige Mix-and-Match Ansatz im Kleiderschrank
Der Kleiderschrank ist voll und trotzdem finden viele Menschen morgens nichts zum Anziehen. Und sowieso hat man kaum Zeit, um sich die Sachen zusammenzusuchen, denn gerade morgens muss es schnell gehen! Am Ende ist es doch nur das weiße T-Shirt und die blaue Jeans. Der Rest der Bekleidung bleibt im Schrank, wird selten getragen und ist… Weiterlesen…
3 starke Alternativen als Gegentrend zur Fast Fashion
Derzeit werden jährlich mehr als hundert Milliarden Kleidungsstücke hergestellt – das sind mehr Kleidungsstücke, als alle Menschen auf diesem Planeten jemals auftragen können. Treiber ist die sogenannte Fast-Fashion-Industrie: Hersteller und Händler, die auf schnelle Kollektionswechsel setzen – bei Marktführern wie Zara und H&M bis zu 24-mal im Jahr. Aber wer soll diese Kleidung tragen? Und was… Weiterlesen…
Nachhaltiger Konsum: Mit diesen 5 einfachen Schritten klappt es
Das neue T-Shirt von Primark ist schnell gekauft. Das neue Handy wegen einer Vertragsverlängerung kostet ja nur 1 EUR mehr im Monat und den neuen Bildschirm im Homeoffice bezahlt ja sowieso durch die Pandemie der Arbeitgeber. Dann kann es ruhig eine Nummer größer sein. Alles einfach und schnell. Das Glücksgefühl inklusive, auch wenn viele Dinge… Weiterlesen…