Last updated on 27. Oktober 2022
Die größte Herausforderung in der Klimakommunikation sind nicht mehr Personen, die den Klimawandel leugnen. Stattdessen sind, so eine Studie, zunehmend andere Strategien erkennbar: Solche, mit denen sich auf eine Verzögerung wirksamer Klimaschutzmaßnahmen hinarbeiten lässt.
Deswegen müssen wir darüber sprechen
All diese Aussagen haben eine Gemeinsamkeit: es handelt sich hierbei um Klimaschutz-Ausreden, auch Klima delayer oder discourses of delay genannt. Solche Klimaschutz-Ausreden folgen dabei verschiedenen Argumentationsmustern. „Traditionelle Formen der Klimaverweigerung werden zunehmend durch weichere Formen der ‚Klimaverzögerung‘ ergänzt“, sagt Hauptautor der Studie William F. Lamb. (Schulzki-Haddouti, 2020)
Definition Klimaschutzausreden: Argumente, welche die Umsetzung ambitionierter Maßnahmen blockieren oder herauszögern.
Was sind Klimaschutzausreden?
Klimaschutzausreden akzeptieren zwar die Realität des menschengemachten Klimawandels, aber untergraben den akuten Handlungsbedarf (Vgl. Levi et al., 2021). Dabei wird Verantwortung auf andere geschoben oder die Nachteile von effektivem Klimaschutz werden überbetont, damit eine Handlung unmöglich erscheint. Einige der Klimaschutzausreden wurden bewusst von Lobbygruppen in Umlauf gebracht, andere Punkte wurden vor Jahren zwar wissenschaftlich diskutiert, sind jedoch mittlerweile veraltet. (Vgl. Schurmann, 2022)
Welche Argumente gibt es?
Viele Argumente gegen einen effektiven Klimaschutz besitzen Gemeinsamkeiten, sodass man diese clustern kann. Klimaschutzausreden verneinen mindestens eine der folgenden vier Fragen:
- Kann der Klimawandel (noch) gebremst werden?
- Soll der Klimawandel gebremst werden, auch wenn hierfür Kosten und Anstrengungen aufgewendet werden müssen?
- Sollen ausgerechnet wir diese Kosten und Anstrengungen auf uns nehmen?
- Müssen die Klimaschutzmaßnahmen umfassend sein?
Auf Basis der Antworten zu diesen vier Fragen lassen sich laut Levi et. Al (2021) vier unterschiedliche Typen von Klimaschutzausreden klassifizieren:
Die Verantwortung weitergeben
Wenn sich also nun die für den Klimaschutz dringend benötigten Anstrengungen lohnen, muss ich mich denn daran beteiligen?
Whataboutism
„Unser Co2 Ausstoß macht nur zwei Prozent der Emissionen aus und ist winzig im Vergleich zu China. Jetzt können die mal handeln!“
Klimaschutz-Whataboutism wird regelmäßig in Diskussionen um Tempolimit, Inlandsflüge oder Parkplatzdiskussionen angeführt. Die Einsparungen seien so gering, daher sollte man lieber woanders erst einmal anfangen, sind hierbei die gängigen Erklärungen. Auch werden auf Statistiken verwiesen, die beispielsweise gerne auf China zeigen und deren Emissionen aufzeigen. Dieses Aufzeigen mag berechtigt klingen, jedoch lässt man hierbei völlig außer Acht, dass die Emissionen, die in China zwar entstehen, auch durch die Produktion von Konsumgütern entstehen, welche wir hier im globalen Norden nutzen.
Ausreden aus diesem Bereich mögen sehr plausibel klingen, weil es tatsächlich schwierig ist, einen umfassenden, weltweiten und fairen Klimaschutz zu organisieren. Aber laut Levi werden sie genau dann zu einem Discourse of Delay, wenn sie unrealistische Bedingungen für das eigene Handeln stellen und stattdessen „von allen anderen fordern, zuerst einmal selbst mit Klimaschutz zu beginnen.“ (Levi et al, 2021)
Individualismus
„Für Klimaschutz ist Jede:r selber verantwortlich. Jede:r Konsument:in kann schließlich selber entscheiden, was im Einkaufswagen landet, wie geheizt wird und welche Verkehrsmittel benutzt werden.
Diese Ausrede verschleiert, dass politische und gesellschaftliche Entscheidungen die Möglichkeit und Wirksamkeit eben jede individuelle Entscheidungen maßgeblich beeinflussen.
British Petroleum, ein fossiles Energieunternehmen, hat in einer Social Media Kampagne Bürger:innen dazu angehalten, ihren individuellen Co2-Fußabdruck zu kennen und zu senken. (Levi et al, 2021) In unserer Region wird dies auch aktuell aufgrund des Mobilitätskonzept sehr kontrovers diskutiert.
Trittbrettfahrer-Ausrede
„Wenn wir unsere Emissionen senken, schwächt das unsere Wirtschaft. Dann machen wir uns wirtschaftlich abhängig und andere Länder ruhen sich darauf aus und machen nix.“
Ein besonders prominenter Vertreter dieser Ausrede ist Donald Trump. Er ist der Meinung, dass das Pariser Klimaabkommen „wenig mit dem Klima zu tun hat, sondern nur damit, einen finanziellen Vorteil über die Vereinigten Staaten zu erhalten“.
Bei diesem Argument sind jene, die gerne ihren Teil der Verantwortung abgeben möchten, sehr besorgt, dass andere Staaten oder Individuen es gezielt ausnutzen würden, wenn sie oder ihr Land „zu viel“ Klimaschutz betreiben würde.
Auf Scheinlösungen verweisen
Technologiegläubigkeit
„Innovationen werden das Problem beheben. Wir brauchen somit mehr Innovationen und müssen dafür in die Forschung investieren. Künftige Technologien werden uns völlig neue Möglichkeiten in Sachen Klimaschutz aufzeigen.“
Technischer Fortschritt kann durchaus einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung, also der Umstellung einer Wirtschaftsweise in Richtung eines niedrigeren Umsatzes von Kohlenstoff, sein. Allerdings wird diese Aussage zu einer Ausrede, wenn vage Versprechungen auf bevorstehenden technischen Durchbruch genutzt wird.
Dieses Thema ist durchaus sehr komplex. Aber allgemein lässt sich sagen: Wir können nicht auf eine Technologie und Lösungen vertrauen, die es aktuell noch nicht gibt oder die noch nicht marktreif sind. Die also noch nicht im großen Maße umsetzbar sind. Dies lässt sich auf Wasserstoff, Strom als Technologie für unsere Autos, der Digitalisierung und erst recht auf sogenannte „Carbon-Removal-Technologien“, also Technologien, die das CO₂ aus der Luft ziehen, anwenden.
Leere Versprechen
„Wir sind Vorreiter in Sachen Klimaschutz! Wir haben ambitionierte Ziele und bereits 0,1% der Emissionen einsparen können. In Zukunft möchten wir (noch) mehr unternehmen!“
Manche Städte haben es bereits getan – einen Klimanotstand ausgerufen. Allerdings bringt dies kaum etwas, wenn hinter dieser Symbolik wenig Potenzial in Form von effektiven Maßnahmen steht. Und vor allem: alle Maßnahmen sind nichtig, wenn sie nicht gemessen werden können, viel zu geringe Klimaschutzziele beinhalten und nicht 1,5 Grad kompatibel sind. Denn daran müssen sich eigentlich alle Kommunen, Länder und Staaten dieser Welt messen lassen.
Brückentechnologismus
„Fossile Energieträger wie Öl/Gas oder Kohle sind Brückentechnologien und damit Teil der Lösung. Neue Kraftwerke sind hocheffizient und der Weg in eine kohlenstoffarme Zukunft.“
Fossil-Konzerne inszenieren sich gerade als Problemlöser, indem sie Brückentechnologien wie Gas als sauber framen. Dieses Vorgehen war so erfolgreich, dass die EU im Jahre 2022 diese Technologie sogar in ihrer EU-Taxonomie mit aufgenommen hat.
Aus wissenschaftlicher Perspektive ist dies jedoch völliger Unsinn und darauf weisen Wissenschaftler:innen bereits seit Jahren hin. Dies hat mehrere Gründe:
- Uns bleibt keine Zeit für „Übergangstechnologien“, die erst einmal auf- bzw. ausgebaut werden müssen. Die Zeit sollten wir lieber in eine wirkliche Energiewende hin zu erneuerbaren Energien nutzen.
- Diese Entscheidung wird massiven Einfluss in die Investitionen von Unternehmen der nächsten Jahre haben. Dies sind somit „stranded assets“, übersetzt als in den Sand gesetzte verschenkte Investitionen betitelt, da wir sehr viel schneller aufhören müssen, Gas zu verbrennen.
- Zusätzlich es noch nicht einmal notwendig zusätzliche Gas-Kapazitäten zu schaffen. (Holz & Kemfert, 2020)
Fördern statt fordern
„Klimaschutz funktioniert nur mit viel Eigenverantwortung und Anreizen, nicht mit Verboten.“
Viele Akteur:innen schrecken aus ideologischen Gründen davor zurück, effektive Klimaschutzmaßnahmen zu erreichen, welche die Wirtschaft oder das Individuum und seinen Konsum einzuschränken. Hierbei werden allein Selbstverpflichtung oder Anreize gesetzt. Besonders betroffen: Anreize, welche die individuelle Konsumauswahl erweitert.
Ein Beispiel ist die Luftverkehrsabgaben. Diese wird oftmals als „Verbotspolitik“ beiseitegeschoben. Dabei wirdjedoch übersehen, dass gewisse Maßnahmen wie die Erhöhung der Abgaben (restriktive Regulierung) in Kombination mit der Erweiterung des Schienenverkehrs (Fördermaßnahme) gerade erst als Zusammenspiel ihre volle Wirkung entfalten können.
Die Nachteile betonen
Ok – aber wenn wir jetzt den Klimawandel aufhalten KÖNNTEN, sollten wir dann wirklich die massiven Anstrengungen in Kauf nehmen? Für eine Wahrscheinlichkeit wovon – 50 %?
Fortschrittsversprechen
„Fossile Energieträger bringen Wohlstand. Wenn man sie verteufelt, nimmt man ärmeren Ländern und Menschen ihre Entwicklungschancen.“
Dieser Aspekt hat einen Punkt, ist es doch der historische Kern unserer eigenen Entwicklung in Europa. Dabei wird jedoch ausgeklammert, dass wir im globalen Norden unserer Verantwortung gerecht werden müssen, die Zustände im globalen Süden zu reparieren, die wir durch das Erlangen unseres eigenen Wohlstandes verursacht haben. Salopp kann man also sagen: Wir waren als erster auf der „fossilen Party“ und müssen diese auch als Erster wieder verlassen. Zudem gibt es laut Sara Schurmann (2021) keine Wissenschaftler:innen oder irgendjemand in der Klimabewegung, die das Recht der Entwicklungsländer auf eine nachholende Entwicklung infrage stellen.
Politischer Perfektionismus
„Wir können nur Lösungen verabschieden, die keine Nachteile haben und von allen Gruppierungen akzeptiert werden. Sonst wird Klimaschutz nicht funktionieren!“
Politischer Perfektionismus traut sich, nur jene Klimaschutzmaßnahmen in Angriff zu nehmen, die keiner Bevölkerungsgruppe vor den Kopf stößt. Begründung: Ansonsten verlieren wir jegliche Unterstützung der Gesellschaft. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Zum einen, weil sich Politiker:innen durchaus bewusst über die Tatsache sind, dass sie niemals alle Bürger:innen zufrieden stellen können. Zum anderen hat jede Entscheidung Nachteile.
Der entscheidende Grund gegen diese Ausrede: Wir haben keine Zeit mehr! Wären wir vor 30 Jahren mit effektivem Klimaschutz angefangen, wie sich die Wissenschaft dies gewünscht hätte, dann würden wir an einer anderen Stelle beim Klimaschutz stehen. Wir werden mit multiplen Krisen klarkommen müssen. Auch hier gilt: Die Kommunikation muss ehrlich und drängender werden, um den überwiegenden Teil der Gesellschaft mitzunehmen.
(Die CO2- uhr des MCC veranschaulicht, wie viel CO in die Atmosphäre abgegeben werden darf, um die globale Erwärmung auf maximal 1,5°C beziehungsweise 2°C zu begrenzen. Mit einem Klick kann man die Schätzungen für beide Temperaturziele vergleichen und sehen, wie viel Zeit im jeweiligen Szenario bleibt.)
Soziale Ungerechtigkeit als Vorwand
„Wir dürfen nicht zulassen, dass Klimaschutz unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze gefährdet (Peter Altmeier, 2019)
Diese Ausrede wird oft genutzt, um beispielsweise die Energiewende als eine untragbare Belastung für unsere Gesellschaft darzustellen. Dies passiert gerade dann, wenn verschwiegen wird, dass fehlender Klimaschutz das größte Problem für eine soziale Ungerechtigkeit ist und noch wesentlich mehr unseren Wohlstand gefährden kann.
Hierbei handelt es sich um eine ziemlich perfide Ausrede, denn sie spielt unterschiedliche gesellschaftliche Schichten gegeneinander aus. Eine Kerosinabgabesteuer beispielsweise würde den Flug einer Familie in den Urlaub verteuern. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass gerade einmal 1 Prozent der Weltbevölkerung überhaupt die finanziellen Möglichkeiten haben, ein Flugzeug zu betreten, dann erscheint dieser Aspekt von vornhinein ziemlich ungerecht.
Ähnliches Beispiel: Wenn es darum geht, gegen eine Verkehrswende zu argumentieren, entdecken viele auf einmal, wie wichtig es ist, die Stadt für Ältere oder körperliche beeinschränkte Menschen zugänglich zu machen. Deswegen brauche es Autos und zentrale Parkplätze. Öffentliche Verkehrsmittel und den öffentlichen Raum jedoch so zu gestalten, dass er für alle Menschen barrierefrei genutzt werden kann, hatte in den vergangenen Jahren allerdings keine so hohe Priorität.
Vorschnell kapitulieren
Veränderung ist unmöglich
„Das ist in unserer Demokratie nicht machbar. Dafür müssten wir alle ökonomischen und sozialen Prozesse viel zu radikal umorganisieren“
Diese Ausrede nimmt an, dass es unmöglich sein wird, einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel zu vollziehen.
Das ein notwendiger Wandel konsequent und schnell vollzogen werden kann, hat jedoch weltweit die Coronapandemie gezeigt. Die Mehrheit der Bevölkerung war mit Maskenpflicht und Abstandsregelungen einverstanden. Dies geschah allerdings, nachdem Politik und Medien ihnen klar und deutlich mitgeteilt hatten, warum diese Schritte notwendig waren und was passieren könnte, wenn wir uns als Gesellschaft nicht an diese Veränderung in unserem Alltag einlassen. In Zeiten der Klimakrise scheint dies aber noch nicht allen Politiker:innen (siehe Interviews des Coesfelder Stadtrats) und auch nicht der Medienlandschaft (siehe Interview Leonie Sontheimer) klar zu sein.
Untergangsfantasien
Untergangshysterien suggerieren, dass große Anstrengungen den Klimawandel nicht bremsen können und die Menschheit sich daher auf die Katastrophe einzustellen oder – in der religiösen Variante – unser Schicksal „in Gottes Hand“ geben sollten. (Vgl. Levi et Al 2021).
Wissenschaftler:innen haben uns aufgezeigt, wie schlecht es um unseren Planeten steht. Und genau diese Wissenschaftler:innen sagen: Wir können es noch schaffen. Wir müssen nur ins Handeln kommen. Und zwar JETZT!
Ist jede dieser Aussagen nun eine Ausrede?
Nein. Nicht jeder Einwand ist automatisch eine Klimaschutz-Ausrede. Aber jeder legitime Einwand kann laut Levi et al. (2021) zu einer Klimaschutz-Ausrede werden, wenn er nur dafür genutzt wird, Klimaschutzmaßnahmen abzuwehren, ohne andere und ebenso effektive Interventionen zu explorieren. Klimaschutz Ausreden funktionieren deshalb so gut, weil diese oft ein Fünkchen Wahrheit beinhalten und ähnliche Argumente auch ohne die Absicht vorgebracht werden, Klimapolitik generell zu verhindern.
Ein Beispiel: Durch den Stopp der Kohleförderung verlieren Bergbauarbeiter:innen im ersten Augenschein ihre Arbeitsplätze und könnten somit alleine die Kosten der Energiewende tragen. Ein Team um Sandeep Pai von der University of British Columbia in Kanada hat analysiert, wie sich der Umstieg auf erneuerbare Energien weltweit auf den Arbeitsmarkt auswirken wird. „Klimaschutz-Entscheidungen werden in der nationalen Politik oft gegen Jobverluste ausgespielt“, konstatieren Pai und seine Kollegen als Resumee. „Aber unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Verluste durch Zugewinne bei erneuerbarer Energie ausgeglichen werden können.“ (Vgl. Bernard, 2021)
Und JETZT?
Klima Delayers sind oftmals kompliziert. In wie weit diese Ausreden das Handeln von effektivem Klimaschutz hemmt, ist jedoch noch nicht zuverlässig nachweisbar.
Fest steht aber:
„Verantwortung verschwindet nicht, nur weil man sie teilt.“
Die erste Maßnahme, die wir annehmen müssen, ist daher: Wir befinden uns in einer Notlage. Wir müssen diese Notlage benennen. Und dann lasst uns ins Handeln kommen!
Hinweise
· Die Studie im Original lässt sich hier nachlesen: https://www.cambridge.org/core/journals/global-sustainability/article/discourses-of-climate-delay/7B11B722E3E3454BB6212378E32985A7
· ein passendes Poster und ein Spiel rund um die climate delayers gibt es hier: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/discoursesofdelaydeweb.pdf
Quellenangaben
· Bernard. (2021, 26. Juli). Energiewende: Jobverlust oder Arbeitsplatzgewinn? scinexx. Abgerufen am 16.Oktober 2022, von https://www.scinexx.de/news/energie/energiewende-jobverlust-oder-arbeitsplatzgewinn/
· Levi, Müller-Hansen, Lamb, Mattioli, Roberts, Capstick, Creutzig, Minx, Culhane & Steinberger. (2021). Climate Action – Psychologie der Klimakrise: Handlungshemmnisse und Handlungsmöglichkeiten. Psychozial-Verlag.
· Schulzki-Haddouti. (2020, 3. September). Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät: Mit welchen Argumentationsmustern Klimaschutz gebremst wird. Klimafakten.de. Abgerufen am 16. Oktober 2022, von https://www.klimafakten.de/meldung/nicht-ich-nicht-jetzt-nicht-so-zu-spaet-mit-welchen-argumentationsmustern-klimaschutz
· Schurmann, S. (2022, 14. März). Klartext Klima!: Zusammenhänge verstehen, loslegen und effektiv handeln (1.). Brandstätter Verlag.