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Markus Köchling, wie sehen Sie persönlich Coesfeld für den Klimawandel gewappnet?

Last updated on 23. Februar 2022

Markus Köchling (Jahrgang 1990) ist Zoodirektor und Inhaber von Zoo- und Tierparkservice. Seit November 2020 ist der Coesfelder Mitglied des Stadtrates Coesfeld und umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, sowie Fraktionsvorstandsmitglied.

Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie sehen Sie persönlich Coesfeld für den Klimawandel gewappnet?

Ich sehe Coesfeld auf dieser nicht wissenschaftlich begründeten Skala bei etwa 7.

Damit ist Coesfeld insgesamt zufriedenstellend aufgestellt, in manchen Bereichen, etwa im Bereich der Windenergieerzeugung, sogar vorbildlich. Wir haben den Vorteil, dass wir in keiner strukturschwachen Region liegen und uns den Umweltschutz leisten können. In anderen Regionen in Deutschland und auch in den größten Problemzonen der Welt sieht das schon anders aus. Hier vor der Tür zu kehren und die Probleme in andere Erdteile zu verlagern ist für uns keine Lösung. Ganz im Gegenteil: Wenn Dinge nicht mehr in unseren Kontrollbereichen liegen, haben wir nicht nur Wirtschaftskraft verloren, sondern auch Einfluss auf die Umwelt und somit am Ende auch auf das Klima. 

Die Menschen, die Politik und die Wirtschaft müssen sich gleichermaßen mitentwickeln. Wichtige Themenfelder für kommunales Handeln sind beispielsweise auch die Ausstattung mit PV-Anlagen, das öffentliche Grün, das Bemühen um Biodiversität in der Stadt, die Gestaltung von Gewerbegebieten und insgesamt das Steigern des Bewusstseins in der Öffentlichkeit um die Bedeutung des Klimaschutzes. Im Bereich der Flurbereinigung und der Ausweisung von Ausgleichsflächen haben wir so einige Attribute im Coesfelder Raum. Still und heimlich haben sich dank der guten Arbeit ökologische Hotspots der Tierwelt entwickelt. Hier rede ich beispielsweise vom Kuhlen Venn, um nur eins zu nennen. Unter anderem haben sich hier selten gewordene Wildvögel angesiedelt. Die Tiere haben hohe Ansprüche an Lebensräume, die hier erfüllt wurden. Das ist einer der größten Erfolge und vor allem in Zukunft ein noch besserer Umweltgasspeicher und Sauerstoffproduzent. Ein gutes Zeichen, welches sich hoffentlich auch in der Naturberkel-Renaturierung fortsetzen wird. 

Natürlich gibt es überall auch noch „Luft nach oben“. Die CDU hat sich immer für eine umweltorientierte Weiterentwicklung der Stadt mit Augenmaß eingesetzt, etwa bei der Aufwertung der städtischen Freiflächen, bei der Nachverdichtung in den Wohngebieten, im Verkehrsbereich und bei dem Ausbau der regenerativen Energien im Verbund mit den Stadtwerken. Das Thema Klimawandel ist ein Thema, das wir hier in einem 200-seitigen Bericht beschreiben könnten.

Einfach gesagt ist der Klimawandel ein natürlicher Prozess. Der menschengemachte Klimawandel dagegen nicht. Dies gilt es zu unterscheiden. Die Grundursache für den menschengemachten Klimawandel finden wir in der Vergangenheit zerstörten Umwelt, den vergessenen Artenschutz und der von Menschen belasteten Natur. Dies gilt es zu korrigieren, soweit uns dies möglich ist. Dazu gehört es, der Natur einen Raum zu geben. Das Thema ist nicht mit damit gegessen, dass wir unsere Konsumgüter einfach nur auf „E“ umstellen und uns ausschließlich pflanzlich ernähren. Die Aufgabe der Politik ist dabei wichtig, jeder einzelne ist dabei aber auch gefragt und es ist vor allem nötig, einen Masterplan zu haben, wo es hingehen kann und soll. Dieser Plan fehlt noch – dafür ist die Regierung gefragt. Wenn dieser Plan transparent dargestellt ist und wir wissen, was zu tun ist, dann werden wir es schaffen, uns auch in Coesfeld noch stärker als jetzt für die Natur- und den Artenschutz und unsere Umwelt einzusetzen. Eine Grundlage hierfür ist natürlich auch die Umweltbildung im ganzheitlichen Sinne, die auch heute aus unterschiedlichsten Gründen nicht entsprechend gewichtet ist.

Der Coesfelder Stadtrat hat gemeinsam mit der Stadtverwaltung im Jahr 2019 ein Klimaanpassungskonzept erstellt. Viele Maßnahmen befinden sich aktuell nicht in dem Entwicklungsstadium, in dem sie sein sollten, wie erklären Sie sich das?

Das „Integrierte Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept“, wie es vollständig heißt, welches wir mehrheitlich im Rat beschlossen haben, ist als Auftrag an die Verwaltung zu sehen. Allerdings enthält das Konzept eine derartige Vielzahl von Vorschlägen, Anregungen und Maßnahmen, dass völlig klar ist, dass man dies nicht in Gänze in zwei Jahren abarbeiten kann. Insofern kommt es darauf an, die Prioritäten richtig zu setzen. Es geht darum, die für Coesfeld richtigen Schritte umzusetzen, und zwar im Gesamtkontext der strategischen Stadtentwicklung. Wir sind der Meinung, dass es jetzt darauf ankommt, klimaschutzrelevante Ideen ganz konkret in die Praxis umsetzen. Da hat die Arbeit des Baubetriebshofes unserer Meinung nach höherer Priorität als weitere Schreibtischarbeit zur Erarbeitung, Verfeinerung oder Anpassung theoretischer Konzepte.

Nachhaltige Aufstellung der Stadtentwicklung ist dabei ein Bereich, der auch von der Kommune gestaltet werden kann, die praktische Umsetzung darf dabei aber nicht vergessen werden. Mit entsprechenden Anträgen versuchen wir, die Umsetzung in die Richtung zu lenken, dass auch messbare Ergebnisse erzielt werden. Die richtige Aufstellung und das Entwickeln von nachhaltigen Energiekonzepten haben wir schon seit über 10 Jahren vorangetrieben, diese Früchte ernten wir jetzt. Es ist an der Zeit, das Thema PV-Anlagen auf städtischen Flächen weiter anzutreiben. Die Infrastruktur muss aber entsprechend angepasst werden, ganz so einfach ist das nämlich nicht mit „mal eben so“. Wir müssen schlau sein, die richtigen Weichen stellen, die ökologische Gesamtbilanz sehen und dabei auch die Ökonomie unserer Stadt und unserer ansässigen Unternehmen nicht vergessen.

In der Corona-Pandemiephase muss man aber auch offen zugeben, ist das Thema des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung natürlich das höchste Gut. Daher ist es außer Frage, dass das Druckmachen für Strategie und Sonderaufgaben einer Verwaltung hier verständlicherweise nicht die Beachtung findet.

Als Mitglied des Stadtrates haben Sie unter anderem Einfluss auf das Thema Verkehr und Bebauung in Coesfeld. Welche Themen erachten Sie für das Jahr 2022 als wichtig im Hinblick auf eine ökologische Nachhaltigkeit?

Coesfeld hat als eine der wenigen Städte in NRW ein sehr gutes Potenzial für die weitere Entwicklung. Das stellte uns in der Vergangenheit wirtschaftlich gut auf. Die gute wirtschaftliche Ausgangssituation der letzten Jahre hat uns unter anderem auch die Möglichkeit erbracht, entsprechende ökologische Ziele zu erreichen. Die nachhaltige Energiegewinnung ist nur eines davon. Individuelle Mobilität ist eine der Grundlagen dieses Erfolges. Die Möglichkeit, in Coesfeld sein Eigenheim nach seinen Vorstellungen zu errichten, ist das Lebensziel vieler Menschen, die sich diesen Wohlstand sehr hart in unseren Unternehmen erarbeitet haben. Diese Möglichkeiten gilt es zu erhalten und Facharbeiter auch weiter dazu zu motivieren, nach Coesfeld zu ziehen und hier zu leben. Alleine bei diesen beiden Themen kann man die Handbremse nicht einfach ziehen.

Löst man das Problem mit dem Mangel an Wohnfläche nicht, werden mehr Menschen weitere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen. Wenn man die Mobilität nicht entsprechend individuell aufstellt, wird für viele Menschen das Leben auf dem Land oder in einer Kleinstadt eher uninteressant. Wenig Fachpersonal bedeutet für uns kein Wirtschaftswachstum, kein Geld in den Stadtkassen bedeutet höhere Steuern und weniger Ausgaben für den Umweltschutz. Die Symbiose daraus zu finden ist unser aller Job. Fachexperten sollten hier die Möglichkeit bekommen, auch entsprechend ihre Expertise einzusetzen.

Wir dürfen nicht den Blick verengen, sondern müssen die gegenseitigen Abhängigkeiten und Vernetzungen sehen. Es gilt, den Individualverkehr zu fördern und einfache Möglichkeiten zu schaffen, um umweltschädliche Belastungen pragmatisch zu lösen. Die Parkplatzsuche beispielsweise verursacht enorme Emissionen. Der Bau von Parkplätzen löst dieses Problem. Das sind Lösungen, die greifbar, sichtbar und vor allem langfristig nachhaltig sind. 

Was das Thema Baugebiete betrifft: Über 600 Interessenten suchen nach Bauplätzen in Coesfeld, der Druck auf dem Wohnungsmarkt ist enorm. Dort müssen wir Angebote schaffen, auch im Sinne einer vernünftigen, gesamtstädtischen Entwicklung. Nachverdichtung ist dabei ein wichtiges Stichwort, ebenso neue bauliche Konzepte wie Mehrgenerationenhäuser und verdichtete Bauweisen, damit bezahlbares Wohnen möglich bleibt. Aber auch klassische Wohngebiete mit Einfamilienhaus-Bebauung gehören in einen solchen Mix. Offen sind wir auch für Mikrohaus-Konzepte, da sammeln wir in Coesfeld ja gerade auch eigene Erfahrungen.

Coesfeld muss sich auch als Gewerbestandort weiterentwickeln können. Wir brauchen zusätzliche Gewerbegebiete. Niemand freut sich darüber, wenn Ackerland/Weideland oder ähnliches verloren geht, aber ohne gewerbliche Perspektive kann sich Coesfeld nicht weiterentwickeln. 

Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft blicken: Was wäre Ihr Wunsch, wie das Thema ökologische Nachhaltigkeit im Jahr 2030 in der Politik in Coesfeld gedacht wird?

Ich denke, es wird in acht Jahren ähnlich gedacht wie heute. Wir haben in 8 Jahren nur bedeutend mehr Erkenntnisse darüber, ob das was wir heute Denken richtig war oder eben nicht. Die Bedeutung und die Dringlichkeit ökologischer Nachhaltigkeit ist ja auch heute schon überall gegenwärtig. Nur es fehlt noch an dem Weg und der Navigation. Einen wachsenden Stellenwert wird nach meiner Einschätzung die Frage der Energieeffizienz bekommen. Energie als zunehmend knapper werdende Ressource wird einen sehr sorgsamen Umgang erfordern. Die Möglichkeit, neue Energieressourcen zu nutzen, wird dann vielleicht schon möglich sein, ohne die Umwelt mehr und mehr zu belasten.

Für die Gestaltung der Gewerbegebiete und der Wohngebiete werden vermutlich Formen der gemeinsamen Energieversorgung zunehmen, soweit gemeinsame Lösungen effizienter werden als die Summe von individuellen Lösungen. Auch das Thema Begrünung wird nach meiner Einschätzung mehr Sensibilität erfahren, sei es als Stadtgrün, Grün in Gewerbegebieten oder als Begrünung in Wohngebieten, und das alles mit einem hohen Grad an Biodiversität. Auch heute schon finden wir im Gewerbegebiet in Coesfeld eine Vielzahl von Leben, zum Beispiel in Löschteichen, die entsprechend naturüberlassen betreut werden.

Unsere Landwirte um uns herum sind die Menschen, die unsere Grünflächen und Wälder besitzen. Einen Wald nachhaltig zu bewirtschaften ist eine Herausforderung. Rohstoffe wie Holz sollten wir hier vor Ort ernten und nicht in anderen Erdteilen. Nachwachsende Sauerstoffproduzenten und „CO2-Umwandlungskraftwerke“ sind Bäume, die wir aber auch zwingend als Rohstoff für unseren Alltag benötigen. Verantwortungsvoll mit den Wäldern der Zukunft umgehen, das können wir schon heute besser als es in vielen anderen Erdteilen. Aber auch wir werden das in Zukunft noch besser können. Wir müssen unsere Lebensmittel zudem weiterhin vor Ort produzieren. Flächen werden für alle knapp. Auch dann, wenn wir der Natur diese Flächen wieder zurückgeben wollen, wird es immer ein Ringen um den Platz geben. 

Aktuell arbeiten wir daran, unsere heimische Landwirtschaft mit einer Art Zwangshaube zu ersticken. Die unternehmerische Freiheit der Landwirte ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr verschwunden. Wir müssen die Handlungsfähigkeit den Unternehmen und den Landwirten überlassen, nur so ist Entwicklung nachhaltig möglich. Sie sollen Spaß daran haben, die Grünflächen zu bewirtschaften, Tiere zu züchten und hochwertige Lebensmittel vor Ort zu produzieren. Sie sollen daran verdienen, und die 365 Tage harte Arbeit muss sich lohnen. Mit einer effizienten Landwirtschaft können wir Flächen sparen und somit überhaupt eine positive Entwicklung vorantreiben. Wenn wir von Nahrungsmitteln aus Übersee abhängig sind, kann das weder nachhaltig sein noch unseren Standards entsprechen. 

In der Zukunft wünsche ich mir, dass Flächen noch besser genutzt werden, dass wir es schaffen, durch besondere Leistungen Pflanzen zu züchten, aus denen tolle Lebensmittel produziert werden und wenig anfällig für Schädlinge sind, dass wir es schaffen, unsere Felder, Wälder und auch unsere Städte als Lebensraum zu sehen. Dass wir einen verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, eingeschlossen der Nutztiere, haben und wir mit Respekt mit Lebensmitteln umgehen und es wertschätzen, dass es Menschen gibt, die jeden Tag mit ihren Tieren arbeiten, sie lieben und sie am Ende der Lebensmittelkette für uns zur Verfügung stellen. Einen großen Respekt dafür in der Bevölkerung zu schaffen mit Umweltbildung, welch harte und verantwortungsvolle Arbeit es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu haben, das ist eine Zukunftsaufgabe. Das sollte überall passieren, aber gerade in unserer Region, weil sie uns prägt seit eh und je. Vielleicht landet dann auch nicht mehr 1/3 aller Lebensmittel in der Tonne.

Wir sollten daran arbeiten, neue Ideen zuzulassen und Ansätze zu finden, die uns wirklich weiterbringen. Wir denken doch tatsächlich, dass wir alle alles wissen. Wenn wir aber wissen, wie komplex unsere Umwelt ist, dann wissen wir eines: dass wir gar nichts wissen. Wir denken immer, wir wären das „Göttliche“ oder „Überwesen“. Aber am Ende sind wir – naturwissenschaftlich gesehen – eher wie die Homöopathie der Erde oder negativ gesehen: ein sich schnell verbreitendes Bakterium. Mehr nicht. 

Lassen wir uns doch einmal gemeinsam rum philosophieren. Wie wäre es, wenn jede Stadt verpflichtend einen so großen Lebensraum als CO₂-Speicher errichten würde, wie die Einwohner und das Stadtleben inklusive Wirtschaft benötigt? Hört sich unmöglich an? Nein, das ist ganz und gar nicht unmöglich, es ist einfach nur eine Frage des Wollens und eine Frage des Ausgleiches und der Waage. Vielleicht verdienen an dieser Lösung eben nicht so viele Menschen viel Geld wie bei dem bisherigen Weg, der eingeschlagen wurde. Philosophisch? Nein, ganz und gar nicht. Es ist die einzige Chance, die wir haben, wenn wir nicht komplett alles, uns und die Tierwelt eingeschlossen, verlieren wollen und wir vielleicht nicht mehr so erfolgreich sind wie ein sich schnell verbreitendes Bakterium.


Immer wieder stellen wir uns hier auf unserem Blog die Frage: Wie ist der Status Quo beim Thema ökologische Nachhaltigkeit in Coesfeld und was muss sich verändern? Was liegt im Handlungsfeld der Zivilgesellschaft und was muss aus der Politik erfolgen? Zum Jahresstart haben wir deswegen alle Fraktionen im Stadtrat der Stadt Coesfeld angeschrieben und die gleichen Fragen gestellt. Du interessierst dich auch für die Beantwortung dieser Fragen von den anderen Fraktionen im Stadtrat? Dann schau einfach mal hier vorbei:


2 Kommentare

  1. Thomas Fehige Thomas Fehige

    Habe vergessen, die Punkte 2. und 3. zui nummerieren. Sorry!

  2. Thomas Fehige Thomas Fehige

    Oh je. Wo soll man anfangen? Soviel Unfug!

    1. Innerstädtisch Parkplätze und -häuser bauen um Emissionen zu senken und gefahrene km zu verringern? Um städtisches Klima zu verbessern? Das ist soo 1950er bis ’60er. Am besten auch noch Straßen verbreitern (hallo Holtwick!) und neue bauen.

    Wer dem Autoverkehr mehr Möglichkeiten verschafft, vermehrt ihn. Seit den späten 1960ern untersucht und mehrfach belegt. Also bräuchte es dann ein noch autogerechteres Coesfeld. Das kann doch heutzutage keine:r wollen!

    Dann schon eher Parkmöglichkeiten am Stadtrand und hochfrequenter und bezahlbarer Shuttle-ÖPNV in die Stadt, Fahrrad- und Lastenradmietstationen, zusätzliche Haltepunkte an den Bahnlinien (ging ja beim Schulzentrum auch), erhöhte Frequenz usw.

    Mehr Freiheit für (konventionelle?) Landwirte. Hmmm. Wenn dann auch die EU-Gelder (GAP) zu 100% für Tierschutz und umweltgerechte Landwirtschaft ausgegeben würden, wäre das evtl. ein Nachdenken wert. Aber mir scheint, das meint er nicht. M.E. braucht es aber so oder so durchgreifende Tier- und Umweltschutzvorgaben. Nicht heiße Luft und endlose Verzögerung wie bei Frau Klöckner und ihren Vorgängern.

    „Natur“ als CO2-„Speicher“? Und dann munter weiter Klimagase ausstoßen und diesen „Speicher“ weiter und weiter vergrößern? Alle paar Jahre verdoppeln? Was für ein geniales Konzept. Und als nächstes erfinden wir ein Perpetuum Mobile mit Energieüberschuss. Das ist so ungefähr die „Innovation“, von der auch die FDP zu träumen scheint.

    Wahrscheinlich habe ich noch ein paar Punkte vergessen, aber:

    Neee-nee, lieber Zoodirektor, liebe CDU, das wird so nix. (Welcher Zoo eigentlich? Gibts da viele Einhörner? 😉 )

    Beste Grüße — Thomas

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